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Eigentlich ist Lotta ein ganz normales Mädchen. Komisch ist nur, dass immer ihr diese Missgeschicke passieren. Zumindest seit Mama Lotta diese indische Blockflöte geschenkt hat. Seitdem erscheinen wie von Zauberhand peinliche Sätze an der Schultafel und Lottas Lieblingsessen schmeckt nach Rosenkohl. Und das, wo Lotta gerade ein ganz anderes Problem hat: Sie will nämlich unbedingt ein eigenes Haustier haben! Und sie hat auch schon einen Plan, wie sie das schafft … solange ihr die verflixte Flöte nicht in die Quere kommt! Lottas turbulente Welt - ein ganz besonderes Tagebuch!
Ich gebe zu, dass es Spaß macht das Buch zu lesen. Die Zeichnungen sind witzig und hauchen dem ganzen Leben ein und der Schreibstil ist frisch und frech. Trotzdem gibt es einen Punkt, der mich wirklich stört: Hier werden Kinder als unempathische Tierquäler dargestellt. Finde ich sehr schade, sonst wäre die Sternbewertung sicherlich höher ausgefallen.
Lotta freut sich total, denn sie kommt endlich in die 5. Klasse, darauf hat sie sich schon die ganzen Ferien gefreut. Sie hat Glück und kommt in die gleiche Klasse wie ihre beste Freundin Cheyenne. Der erste Schultag verläuft wie erwartet, die Lehrerin versucht die Kinder mit Kennlernspielen zu begeistern, in der Pause wird von den Ferienerlebnissen erzählt etc. Aber Lotta erzählt nichts, denn sie findet mit ihrer Familie macht eh nichts Spaß, da lohnt es nicht, etwas zu erzählen. Dann...
Das Buch befindet sich in 12 Regalen.