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Sie hat es sich selbst eingebrockt: Aus Übermut und Neugier hat Amélie eine Stelle beim japanischen Unternehmen Yumimoto angenommen. Dort lernt sie zwar nichts in Sachen Buchhaltung, dafür wird ihr ein Crash-Kurs in Sachen Hierarchie erteilt. Eines ist von Anfang an klar: Eine Frau, zumal eine aus Europa, kann nur ganz unten einsteigen. Und noch tiefer fallen.
Die Belgierin Amélie hat ihre Kindheit in Japan verbracht und hat deshalb eigentlich gute Voraussetzungen, wie die Kenntnis der Sprache, wenn sie 1990 beim japanischen Unternehmen Yumimoto anfängt. Es stellt sich aber heraus, dass es gar nicht so einfach ist, seinen Platz in der Hierarchie der Firma zu finden, da man doch immer tiefer sinken kann.
Diese Geschichte beruht auf der persönlichen Erfahrung der Autorin und stellt den Zusammenstoß zwischen Amélie und ihre Vorgesetzte Fubuki...
Ohne Ironie, auch wenn es uns beim lesen anders vorkommen mag, schreibt Amélie Nothomb von den Demütigungen, Missverständnissen und den Niederlagen bei „Yumimoto“. Der Firma, in der sie ein Jahr als Praktikantin gearbeitet hat.
Nie klagt sie an, oder verurteilt gar das Verhalten der einzelnen Protagonisten. Voller Verständnis füllt sie die 160 Seiten und zeigt was Demut und Ehrfurcht bedeuten. Der Firmenname, sowie auch die Namen der Kollegen sind geändert.
Seit ihrer frühen...
Das Buch befindet sich in 14 Regalen.