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In dreizehn mörderischen Storys treibt der Tod in heiligen Hallen sakraler Gebäude seinen Tribut ein. Eine Kirche sollte eigentlich ein Ort der Geborgenheit und Besinnung sein, aber Krimiautorinnen und -autoren lassen in ihren Erzählungen katholische Gotteshäuser zum Schauplatz von Verbrechen werden. Die Täter gehen zur Erreichung ihre Ziele über Leichen und scheren sich nicht um die Zehn Gebote. Von Deutschland über Frankreich bis nach Japan wurden die Kulissen für die Sakrilege gefunden.Die spannenden Geschichten erzählen jedoch nicht nur von Mord und Totschlag, sondern rücken auch die geweihten Gebäude in den Fokus des Lesers. Die Einbeziehung von Architektur und Geschichte der Bauwerke verleiht den Kurzkrimis dieser Anthologie einen ganz besonderen Reiz.
Morden kann man auf ganz verschiedene Weisen und aus ganz unterschiedlichen Gründen. In der Anthologie „Sakramente des Todes“ werden 13 Varianten präsentiert, wie man andere Menschen um die Ecke bringen kann. Dabei spielen die Kurzgeschichten allesamt auf heiligem Boden, rund um die Welt. Alle Storys sind ganz unterschiedlich aufgebaut doch bei einer Sache sind sie sich einig: es gibt da jemanden, der beseitigt werden muss.
Die Geschichten selbst miteinander zu vergleichen,...
Das Buch befindet sich in einem Regal.