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"I hob mi fei SAKRISCH in di VALIABT."
Michi ist ihr Traummann - bis er "Ich liebe dich" zu ihr sagt. Genauer gesagt: "I hob mi fei sakrisch in di valiabt". Lene rennt kopflos davon und kommt zu dem Schluss: Auf Bayerisch gibt es Liebe nicht! Diese Theorie schlägt im niederbayerischen Passau hohe Wellen und beschert Lene mehrere Männer, die ihr das Gegenteil beweisen wollen. Da ist Karl Huber, der Sprachwissenschaftler, der die bayerische Kultur durch diesen "Schmarrn" gefährdet sieht. Ernesto, der Spanier, der so schön "Te amo" sagen kann. Und immer noch oder schon wieder Michi, der zu ihr zurück will. Doch was will Lene?
Von Rosalie Thomass hochdeutsch gelesen, aber mit viel bayerischem Charme gespickt!
(4 CDs, Laufzeit: 4h 41)
Zum Inhalt:
Lene glaubt, mit dem Anwalt Michi ihren Traummann gefunden zu haben, doch als der ihr eines abends sagt: „I hob mi fei sakrisch in di valiabt” sucht sie das Weite, denn es kann ja wohl nicht sein, dass ein Mann ihr mit diesen Worten seine Liebe gesteht. Doch wie sagt der Bayer „Ich liebe Dich”? Als Lene diese Frage laut stellt, beteiligt sich halb Niederbayern bei der Suche nach einer bayerischen Entsprechung der berühmten drei Worte. Und damit zieht Lene auch die...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.