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Zusammen mit seiner zwölfjährigen Tochter Nicky hat sich der erfolgreiche Architekt Robert Dillon ins einsame New Hampshire zurückgezogen. Doch erst als die beiden in dem verschneiten Wald hinter ihrem Farmhaus ein erfrierendes Neugeborenes finden, stellen sie sich der Tragödie, die sie an diesen menschenleeren Ort geführt hat ... Eine berührende Geschichte über die Geheimnisse, die wir in uns tragen und doch irgendwann miteinander teilen müssen, um Erlösung zu finden.
Die Ich-Erzählerin Nicky lebt als 12-Jährige mit ihrem Vater in ländlichen New Hampshire, wo die beiden in einer eisigen Winternacht im verschneiten Wald ein ausgesetztes Neugeborenes finden. Was wie ein Thriller beginnt, entwickelt sich immer mehr zu einer einfühlsamen Familiengeschichte, die ohne größere Überraschungen erzählt wird. Insgesamt herrscht eine düstere Stimmung, geprägt von Winterstürmen, Trauer und auch ein bisschen Pubertät.
Keine leichte Lektüre, gleichzeitig aber auch...
Ein sehr, sehr ruhiges Buch, welches aber trotzdem durch seine Stimmung besticht. Wer es lieber spannend und sehr spektakulär mag, sollte hier aufhören zu lesen, denn ich kann sagen, dass der Roman für einen in diesem Fall nicht geeignet ist.
In dem Buch geht es um die 12-jährige Nicky und ihren Vater Robert. Die beiden leben nach dem tödlichen Unfall ihrer Mutter/Ehefrau und kleinen Schwester/Tochter in einem kleinen Dorf in Amerika. Nickys Vater ist über den Tod seiner Ehefrau und...
Kurzweilige, gute, mitreißend geschriebene Geschichte, mit zeitweise sehr melancholischer Grundstimmung. Ein Highlight war es aber nicht.
Das Buch befindet sich in 14 Regalen.