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In einer kalten Winternacht klopft der Fuchs an die Tür des kleinen Bären. Er will ins Warme. Im Stall wohnen aber die Gans und das Seidenhuhn, und die haben Angst vor dem Fuchs. Was tun? Damit der Fuchs nicht ganz allein bleiben muss in Schnee und Finsternis, verspricht der Bär, ihm zum Trost einen Stern vom Himmel zu holen. Den schönen, hellen Stern, der über dem Baum steht. Der Bär klettert höher und höher, aber den Stern kann er nicht erreichen. Und plötzlich ist ihm, als fiele er in die Tiefe, eingehüllt in Wärme und goldenes Licht ... Eine wunderbar zarte Geschichte über Einfühlsamkeit, Behutsamkeit und den Zauber der Weihnacht.
Antonie Schneider, Jana Walczyk, Der kleine Bär und der Weihnachtsstern, Nilpferd 2017, ISBN 978-3-7074-5187-0
Der kleine Bär wohnt in einem schönen Haus am Rand des verschneiten Walds. Ein Haus, das aussieht wie eine Teekanne. Im Stall nebenan wohnen seine Freunde die Gans und das Seidenhuhn. Sie spüren schon früher als der Bär, dass vor der Haustür etwas vor sich geht, als der kleine Bär es an der Tür klopfen hört. Als er öffnet, steht der Fuchs davor und begehrt Einlass...
Das Buch befindet sich in einem Regal.