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Unterwegs auf der "Straße des Ayatollahs" reisen die beiden Norweger Arne Svingen und Christopher Grondahl von Teheran bis nach Qom; in den Teehäusern, auf den Märkten und hinter verschlossenen Türen entdecken sie den heutigen Iran. Die Menschen sind der Schlüssel zu dieser Gesellschaft zwischen religiösem Fundamentalismus und westlich geprägter Moderne: der Teppichhändler Mustafa, der Englischlehrer Hadi, der Regisseur Majid. Gut informiert, neugierig und unvoreingenommen gehen die jungen Autoren auf die Einheimischen zu - und zeigen ein Land voller Widersprüche, kultureller Vielfalt und Aufgeschlossenheit hinter einer strengen Fassade.
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.