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Alex berichtet voller Freude seinen Schulkameraden, dass er eine kleine Schwester bekommen hat. Sie heißt Emma und ist schon ein Jahr alt. Sie ist als Pflegekind in seine Familie gekommen. Alle Kinder freuen sich mit Alex, nur der rüpelhafte, fiese Jimmy Martin brüllt ihn an, dass seine Familie nicht normal sei. Das macht Alex tieftraurig. Er ist nämlich selbst ein Pflegekind. Zu Hause fragt er seine Mutter: "Sind wir normal?" "Ganz und gar nicht!", antwortet sie und kramt ein Foto von Alex' Schulklasse hervor, um mit ihm zusammen herauszufinden, welches der Kinder in einer normalen Familie lebt. Dabei stellen sie fest, dass jede Familie anders ist und dass das die normalste Sache der Welt ist.
Diese liebevoll illustrierte Geschichte zeigt Kindern auf humorvolle Weise die vielfältigen Familienformen auf und hilft ihnen, Anderssein zu akzeptieren.
Thema: Andersartigkeit, Familienzusammenhalt, Selbstvertrauen, Toleranz, Überwinden von Vorurteilen, Ausgrenzung, Identitätsfindung
Belinda Nowell, Wer hat schon eine normale Familie, Carl Auer Verlag 2017, ISBN 978-3-8497-0203-8
Dieses zuerst in England erschienene, von Christel Rech-Simon ins Deutsche übersetzte Bilderbuch zeigt mit liebevollen Illustrationen und lustigen Texten, welche vielfältigen Familienformen es gibt, und hilft Kindern, die in solchen, teilweise ungewöhnlichen Familienkonstellationen aufwachsen, ihr Anderssein zu akzeptieren.
Es beginnt, als Alex eine Tages seinen...