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Wie Berlin zur Metropole wuchs und die Kunst revolutioniert wurde
Berlin in der Zwischenkriegszeit - ein reich illustrierter Band beleuchtet in ausführlichen Beiträgen das Leben einer rasant wachsenden Metropole.
Von 1871 bis 1919 wuchs die Einwohnerzahl Berlins auf das Vierfache. Als neue Hauptstadt Deutschlands wird Berlin Schauplatz gewaltsamer politischer Umbrüche und Bühne ebenso radikaler künstlerischer Erneuerung. Nach dem Ersten Weltkrieg unterlaufen Künstler mit dem Mittel der Collagetechnik hergebrachte ästhetische Wahrnehmungsmuster, die Berliner Dadaisten verarbeiten die traumatischen Erfahrungen von Krieg, Unruhen und Revolution in ihren Werken. Zwischen 1924 und 1929 hält der Geist der Moderne Einzug in Berlin. Jazz, Plakatkunst, illustrierte Zeitschriften, Werbegrafik und Film bestimmen den urbanen Rhythmus der Großstadt. Ende der zwanziger Jahre schließlich wird die Hauptstadt zum Austragungsort der Konfrontation zwischen rechten und linken politischen Kräften, Weltwirtschaftskrise und Massenarbeitslosigkeit drücken der Metropole ihren Stempel auf. In mehreren Beiträgen geht das Buch den Umbrüchen in Gesellschaft, Kunst und Kultur in Berlin zwischen 1918 und 1933 nach und ordnet sie in den historischen Kontext ein.
Die Handlung spielt im Berlin der 20er Jahre des letzten Jahrhunderts. Im Löwenkäfig des Zirkus Busch werden verschwindend geringe Reste eines Mannes gefunden.
Martin Forster, Kommissar der Berliner Mordkommission, deren Sitz in der Roten Burg ist, muss nun die Identität des Toten klären und seinen Mörder finden. Er muss dazu sich mit Mitgliedern der verschiedensten Bandengruppen sowie deren Machtspielchen auseinander setzen.
Beim Lesen ist es mir zum Teil recht schwer gefallen...