Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Die Kirchturmspitze wie ein Lippenstift - warum nicht? Der Fingerzeig zum Himmel, das, was aus dem Alltäglichen herausragt, muss schön sein, verlockend, reizvoll. Das führt Bernd Mönkebüscher pointiert aus und zeigt so, was Kirche sein könnte, was Kirche ist: Gemeinschaft derer, die nicht argwöhnisch alles beäugen, was nach Lust riecht, nach "Lust auf Gott", nach Leichtigkeit, nach Freude. Sondern die leidenschaftlich an der Seite aller Liebenden, an der Seite aller Leidenden, an der Seite aller Menschen stehen, indem sie "ins Leben helfen". Ein leidenschaftliches Plädoyer, das mit den Worten schließt: "Ich möchte endlich unverschämt katholisch sein, stolz darauf, zu einer Kirche zu gehören, die sich nichts und niemandem verschließt; die offen ist für jede und jeden, die nicht verurteilt, ausgrenzt, ausschließt."
Bernd Mönkebüscher, Unverschämt katholisch sein. Anstiftungen, Echter Verlag 2019, ISBN 978-3-429-05413-7
Der 1992 zum katholischen Priester geweihte Autor dieses kleinen, ermutigenden und erfrischenden Büchleins, der seit 2007 als Gemeindepfarrer in Hamm arbeitende Bernd Mönkebüscher hat darin versucht, mit kurzen als „Anstiftungen“ verstandenen Texten zu beschreiben, warum er es nach wie vor und heute erst recht für richtig hält, „unverschämt katholisch“ zu sein.
...