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Kaum zwanzig Jahre nach der normannischen Eroberung sind die Gräben zwischen der alteingesessenen Bevölkerung und den neuen Herren immer noch tief. Sire Geoffrey hat als Vertreter des normannischen Adels eine Angelsächsin geheiratet und führt ein grausames Regiment. Sein Sohn Roger sehnt sich nach der Anerkennung durch den Vater, wird aber von ihm gedemütigt. Hoffnung findet Roger in seiner Beziehung zu Gwennaol, dem bretonischen Mädchen. Doch je besser die beiden sich kennenlernen, umso mehr gerät Roger in ein tödliches Spiel, das nicht nur das Leben seiner Familie bedroht, sondern auch seine Liebe zu Gwennaol auf eine harte Probe stellt.
Ein guter historischer Roman beinhaltet eine Liebesgeschichte und historische Hintergründe. Beides finden wir hier in „Das bretonische Mädchen“ von Birgit Constant, sogar noch mehr, da das Buch neben dem Strang der Liebesgeschichte auch einen Strang Krimi beinhaltet. Gekonnt werden historische Elemente mit Romantik und Mord vereinbart.
Roger leidet darunter, dass sein Vater ihm die gebührende Anerkennung verweigert. Ständig steht er im Schatten seines älteren Bruders William...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.