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Wer dieses nicht weiß, kann doch jenes wissen, sagt ein kenianisches Sprichwort und wendet sich damit gegen den Anspruch, mit dem vermeintliche Alleswisser auftreten. Keiner kann alles wissen, das zeigt sich auch angesichts der Fülle von Redewendungen und Sprichwörtern, die unsere Sprache bereichern. In zahlreichen Sammlungen haben Wissenschaftler diesen Reichtum immer wieder analysiert und kritisch kommentiert.
Auch viele SZ-Leser setzen sich kritisch und neugierig mit dem Wahrheitsgehalt von Redewendungen auseinander, über deren Herkunft oder Erklärung sie in der wöchentlichen SZ-Kolumne Fragen der Leser mehr erfahren wollen. Bei der Beantwortung geht es den SZ-Autoren hauptsächlich darum, möglichst verständlich und anregend zu erläutern, wo der Barthel den Most holt oder weshalb einer Maulaffen feil hält.
Wer in der Sammlung blättert, möge ein persönliches Aha-Erlebnis mitnehmen, verbunden mit einem Zugewinn an Schlauheit , und er soll in geselliger Runde das Bewusstsein und das Vergnügen für die unerschöpflichen Ausdrucksmöglichkeiten pflegen, die unsere Sprache bereithält.