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Die verwitwete Mrs Carne lebt mit ihren drei Töchtern in London, in Middle-Class-Verhältnissen. Gemeinsam kultivieren die vier ein eher ungewöhnliches Hobby: sie entwickeln fiktive Freundschaften zu Persönlichkeiten der High Society, z. B. zu einem Theaterschauspieler, zu einem Richter am High Court, zu Lady Toddington. Sie dichten diesen Personen enge, freundschaftliche Beziehungen zu ihrer eigenen Familie an. Als die mittlere Tochter, Deirdre, die echte Lady Toddington auf einem Wohltätigkeitsbasar kennenlernt, droht das gemeinschaftlich entwickelte Fantasiegebilde einzustürzen. Nachdem die Carnes dann auch noch bei einer Séance versehentlich die Geister der Brontë-Schwester heraufbeschwören, ist das Chaos perfekt ...
Dass dieses Buch bereits 1931 geschrieben wurde, wusste ich erst nachdem ich es tatsächlich in Händen hielt und mit dem Lesen angefangen hatte. Was dem Lesespaß keinen Abbruch tat, sondern im Gegenteil den ungewöhnlichen Schreibstil und viele Namen und Begebenheiten erklärt, die mir ansonsten verdächtig altbacken und aus der Zeit gefallen erschienen wären.
Die Handlung war immer ein wenig verwirrend, und so war ich den Gedanken der Hauslehrerin, die ebenfalls 'auf dem Schlauch stand',...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.