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Hans Müllermann ist einsam. Bei der täglichen Arbeit auf dem Feld sehnt er sich nach Gesellschaft. Die kleine Raupe, die bei ihm in der Mühle wohnt, ist ihm dafür nicht gut genug, und so zieht er hinaus in die Welt, um einen richtigen Freund zu finden. Er wäre schon mit einer Schneeflocke zufrieden. Oder einer Blume. Oder einem Fuchs vielleicht. Keiner lässt sich auf eine Freundschaft ein. Auch der Wind nicht. Er erinnert Hans daran, dass sie beide noch etwas zu erledigen haben. So kehrt der Müller zur Mühle und seinen Feldern zurück – und erlebt eine Überraschung : Zu Hause wartet ein wunderschöner Schmetterling auf ihn. Es ist die Raupe, die Hans zuvor so abfällig behandelt hatte. Die Erstausgabe von »Hans Müllermann« erschien 1969. Es war Bernadettes erste eigene Erzählung, und sie zählt, neben » Varenka «, bis heute zu ihren persönlichen Lieblingsbüchern. Zu ihrem 80. Geburtstag hat Bernadette das Werk vollständig neu illustriert. Die farbenfrohen und strahlenden Illustrationen verleihen der märchenhaften Geschichte neuen Glanz.
Hans Müllermann fühlt sich einsam, denn bei seiner alltäglichen Arbeit in der Mühle und auf dem Fald ist er immer allein. So begibt er sich eines Tages auf die Suche nach einem Freund und wandert ein Jahr durch die ganze Welt. Doch am Ende ist er immer noch allein. Dass aber zuhause ein Freund auf ihn wartet, der ihn schon einen Sommer als Raupe täglich begleitet hat, ihm aber zu langweilig war, weiß er nicht. Er sieht erst den prachtvollen Schmetterling, als er wieder nach Hause zurückkehrt...
Das Buch befindet sich in einem Regal.