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Mit Irmelina können Kinder Natur und Wald entdecken Band 2 der herzlichen Freundschaftsgeschichte vor heimeligem Dorf-Setting Dass sich eines Nachts der ehrwürdige Geisterrat auf ihrer Bettdecke versammelt, hätte die zehnjährige Juna nie und nimmer gedacht - und dann hat er auch noch einen Auftrag im Gepäck: Gemeinsam mit ihrer besten Freundin, dem Geisterkind Irmelina, soll Juna den seltsamen Dingen auf den Grund gehen, die am Ringelbach passieren. Dort ist ein schauriges Heulen zu hören, und das Wasser braust und brodelt. Lastet etwa ein Fluch auf dem Bach? Das ist ein Abenteuer, wie es den Freundinnen gefällt! Und die beiden haben auch schon eine Idee, wie sie dem Spuk auf die Schliche kommen können ... Geistermäßig schön illustriert von Julia Bierkandt
Der zweite Teil von Irmelina Geisterkind konnte mich irgendwie nicht so ganz überzeugen. Ich fand die Geschichte recht zäh und es hat sehr lange gefauert bis ein wenig Schwung in die Geschichte kam.
Das Verhalten von Irmelina fand ich zum Teil ein wenig anstrengend und Juna ist manchmal sehr blass geblieben.
Die Handlung konnte mich irgendwie nicht so richtig packen und ich habe gemerkt, dass ich immer wieder abgeschweift bin und ich mich einfach nicht auf die Geschichte...
Irmelina Geisterkind ist ein naturgeist und darf niemals von Menschen gesehen werden. Außer Kinder können das die meisten sowieso nicht, außer sie hatten früher mal einen Geisterfreund bzw. waren mal einer.
In diesem Buch haben Irmi und Juna es mit einem geheimnisvollen Fluch zutun, den sie auflösen sollen. Alle anderen haben nämlich Angst davor und wenn das so weiter geht, wird Hügelhausen bald geisterfrei sein, denn ALLE haben Angst davor.
Eine schöne Geschichte, angenehm zu...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.