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»Ein dokumentarischer Roman wie ein Mahnmal.« Christine Knödler, NZZ am Sonntag
Er war im KZ, wurde auf den Todesmarsch geschickt und hat überlebt. Befreite französische Soldaten nehmen sich des Elfjährigen an und bringen ihn nach Frankreich. Sie meinen es gut, als sie ihm einschärfen, er dürfe sich nicht als Deutscher zu erkennen geben und niemandem seinen Namen sagen. Auf die Deutschen sei man in Frankreich nicht gut zu sprechen. Diese Warnung vergisst er nicht, auch nicht, als er mit Menschen zu tun bekommt, die ihm helfen wollen. Unter seinem richtigen Namen aber suchen ihn inzwischen seine Eltern. Auch sie haben überlebt. Und sie werden ihn am Ende finden, denn da gibt es etwas, was ihn identifiziert: die Häftlingsnummer auf dem Unterarm.
Dieses Buch habe ich in der Verlagsvorschau gesehen und der Titel sprach mich sofort an.
Nach dem Lesen der Inhaltsangabe stand dann sehr schnell fest, dass ich dieses Buch lesen möchte.
Die Lebensgeschichte von dem elfjährigen Mano konnte mir auf den ersten Seiten noch nicht in vollem Maße vor Augen führen, welche Folgen diese anfängliche Szene mit sich bringt, als Mano, mit seinen Kräften am Ende, auf einen Karren französischer Soldaten gehoben wird und sich Stück für Stück...
Das Buch befindet sich in einem Regal.