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Wenn die Reise in die Zukunft zu einem Blick in die Vergangenheit wird. Sie ist an einem unbekannten Ort und in einer eisigen, unwirtlichen Umgebung. Erst nach und nach kehrt die Erinnerung zurück, und Elaine begreift, was passiert ist: dass ihr Großvater einst bei den Inuit in Grönland lebte und er sie mit dem Überleben in Eis und Schnee vertraut machte. Dass sie zuletzt für einen Konzern im Schweizer Ort Winterthur tätig war und sich dort als Genforscherin mit der Rekonstruktion von Leben beschäftigte. Dass die Erde während eines Kometeneinschlages zugrunde ging und sie die letzte Überlebende zu sein scheint. Was das alles mit ihrer Urgroßmutter aus Grönland zu tun hat, ahnt sie nicht.
Dieser 500 Seiten dicke Roman überrascht ganz grundsätzlich mit einem Fakt: Es handelt sich quasi um zwei Bücher in einem. Zunächst begleiten wir die Ich-Erzählerin Elaine, welche nach einem Raumschiffabsturz auf einem Planet, welcher über und über mit Schnee und Eis bedeckt ist, versucht zu überleben. Dabei kann sie auf Erfahrungen und Geschichten ihrer Inuk-Vorfahren zurückgreifen. Stavaric bindet hier immer wieder geschickt die Sprache der Einwohner Grönlands ein, nicht nur phonetisch...
Das Buch befindet sich in einem Regal.