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Eine Wissenschaftlerin reist mitten im Winter an den äußersten Zipfel Norwegens, um das Verhalten der Seevögel zu untersuchen. Ganz allein, umgeben von Schnee, tosendem Meer und rauer Natur, wartet sie auf die Rückkehr der Vögel. Und auf ihren Geliebten, der mit ihr die Einsamkeit teilen will. Doch warum verschiebt er seine Ankunft immer wieder? Woher kommen die seltsamen Geräusche in ihrer Hütte? Und war es der Wind, der ihr in der Dämmerung über den Körper strich, oder ist sie doch nicht allein?
Mit atmosphärischer Sprengkraft und Dichte erzählt Gøhril Gabrielsen von einer Frau, die sich in der Einsamkeit selbst zu verlieren droht – in einer Sprache klar und scharf wie ein Diamant.
In diesem Roman passiert nicht viel.
Mitten im Polarwinter bezieht eine Wissenschaftlerin eine karge Hütte in der Arktis, um dort ein paar Monate lang die Auswirkungen des Klimawandels auf die Zugvögelpopulationen zu beobachten. Ihr Geliebter soll bald nachkommen und diese Zeit mit ihr verbringen.
In diesem Roman passiert sehr viel.
Wirkungsvoll beschreibt die Autorin, wie eine Frau sich in der Einsamkeit findet und gleichzeitig verliert. Freiheit wird zu Einsamkeit,...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.