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„Wenn Beck bei minus 45 Grad ausatmete, entstand vor seinem Mund eine Wolke aus weißen Kristallen, mit einem eigenartigen, knisternden Geräusch. Eisflüstern wurde das genannt.“ Wien 1922. Nach siebenjähriger Kriegsgefangenschaft in Sibirien kehrt Balthasar Beck entkräftet, aber – wenigstens körperlich – unversehrt ins heimatliche Wien zurück. Er hat Mühe, in sein altes Leben zurückzufinden. Wie soll er sich seiner Frau und seiner Tochter wieder annähern? Und wie findet er in seinen alten Beruf bei der Kriminalpolizei zurück? Er wird mit der Aufklärung einer Mordserie betraut, die immer deutlicher auf Beck selbst zu zielen scheint. Die Jahre nach dem Ersten Weltkrieg in Wien: ein psychologisch scharfes, detailliert recherchiertes Gesellschaftspanorama und ein spannungsgeladener historischer Kriminalroman.
„Wenn Beck bei minus 45 Grad ausatmete, entstand vor seinem Mund eine Wolke aus weißen Kristallen, mit einem eigenartigen, knisternden Geräusch. Eisflüstern wurde das genannt.“
Als Balthasar Beck im Jahr 1922, nach siebenjähriger Kriegsgefangenschaft, die er zum großen Teil unter unmenschlichen Bedingungen in Sibirien verbracht hat, nach Wien zurückkehrt, ist es für ihn sehr schwer, wieder in sein altes Leben hineinzufinden. Zum einen ist seine kleine Tochter während seiner...
Das Buch befindet sich in einem Regal.