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Es gibt Worte, die man teilen muss, damit sie Sinn ergeben Als Tia in Amber Falls ankommt, will sie neu anfangen. Nach einem schweren Schicksalsschlag kann sie der harten Realität nur noch in fremden Welten entfliehen. Da kommt der Aushilfsjob in einer Buchhandlung gerade zur rechten Zeit, denn er hat überhaupt nichts mit ihrem alten Leben und dem Studium zu tun, dass sie diesen Herbst eigentlich begonnen hätte. Langsam kann Tia ihren Panzer ablegen, auch dank ihrer neuen Freundin Em, die selbst erfahren musste, dass das Leben nicht nur schöne Seiten hat. Als der gutaussehende und stets positiv denkende Barkeeper Jake auftaucht, ändert sich alles. Aber das Risiko, noch einmal jemanden zu verlieren, der ihr wichtig ist, scheint Tia zu groß. Liebe verlangt Mut, und den hat Tia nicht mehr. Aber vielleicht hat Jake genug für sie beide?
Schriftstellerisch war "Words we share" für mich der beste Teil der Reihe. Ich fand es wirklich schön, wie sehr sich der Erzählstil von Josi Wismar im Laufe der Reihe verändert und zum positiven entwickelt hat. Es war viel mehr "Show, don't tell" als am Anfang, die Atmosphäre war besser greifbar und die ganze Geschichte wirkte im Ganzen runder.
Dennoch konnte mich das Buch nicht so richtig packen. Das Thema mit dem Leistungsdruck war auf jeden Fall gut dargestellt und ich konnte gut...
Das Buch befindet sich in einem Regal.