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Die Guardia Civil auf ungewohntem Terrain: Eine Mordserie hält die gemütliche Inselpolizei auf Trab Es geht vergnüglich zu auf Mallorca: Beim Es Firó, dem wichtigsten traditionellen Fest, wird ausgelassen die Inselgeschichte zelebriert. Im lauschigen Hafen von Sóller, zwischen azurblauem Meer und majestätischem Tramuntana-Gebirge, stürzen sich die Sóllerics, in historischer Verkleidung und bewaffnet mit Holzschwertern, ins Getümmel. Etwas schrullig ist das schon, aber so sind sie hier eben. Sargento Lluc Casasnovas liebt das jährliche Spektakel. Umso ärgerlicher, dass genau dort eine Leiche gefunden wird. Auch Llucs Kollegin Fina ist ratlos. Wer ermordet jemanden in einem Schaukampf? Die Lösung des Falls reicht tief in die mallorquinische Geschichte zurück. Und die Guardia Civil muss sich beeilen, denn bei einem Opfer bleibt es nicht.
Eigentlich war ja in „Mallorquinische Rache“ die Frühpensionierung von Sargento Lluc Casasnovas, Leiter der Guardia Civil in Sóller, fast schon beschlossene Sache. Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt, und so ist Lluc schneller als ihm lieb ist schon wieder mit neuen Mordermittlungen betraut. Denn was als heiteres, fröhliches alljährlich stattfindendes Stadtfest beginnt, endet tragisch und verlangt nun wieder nach dem kriminalistischen Gespür von Lluc Casasnovas. Während...