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Der Mörder kommt näher. Zug um Zug. Ein Leichenfund auf dem Gelände der alten Farbenfabrik gibt Kommissar Kant und seinem Team von der Münchner Polizei Rätsel auf. Der Tote, der bei Rückbauarbeiten in einem ausrangierten Chemikalientank entdeckt wurde, trägt eine auffällig teure Lederjacke über seinen abgewetzten Klamotten. Und er umklammert mit kalter Hand eine hölzerne Schachfigur. Handelt es sich möglicherweise um den genialen Schachspieler Jakob Holler, der vor zwei Jahren spurlos verschwunden ist? Die Ermittler setzen alles daran, die Fäden zu entwirren. Doch gerade als der Durchbruch zum Greifen nahe scheint, schlägt der Schachmörder erneut zu ...
Der neue Krimi aus der Kant-Serie ist covermäßig dem ersten Band angeglichen, so dass ein Wiedererkennungsmerkmal schon einmal gegeben ist. Auch inhaltlich bleibt sich der Autor treu, indem er einen clever aufgebauten Kriminalfall mit interessanten Ermittlern, Tatverdächtigen und Täter kombiniert. Spannung und Tempo sind nicht wirklich vorherrschend, so dass der Fall schon ein wenig braucht um in Schwung zu kommen. Doch spätestens mit der Erkenntnis, dass Schach eine wesentliche Rolle bei...