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Christine Nöstlinger erzählt – jedoch nicht über den grantigen Gurkenkönig oder den Franz, der aussieht wie ein Mädchen. Hier geht es um ihr eigenes Leben: Wie sie als Kind den Krieg im Bombenkeller überlebt. Wie sie ihre erste Beichte mit einer Lüge beginnt. Wie sie über einen Tretroller die wahre Natur des Menschen kennenlernt. Wie sie im Tanzkurs den geliehenen BH verliert und sich als Kunststudentin in Herrenrunden behauptet. Die große Kinderbuchautorin, Journalistin, Lyrikerin und Schriftstellerin erzählt von Ehen, Töchtern und Affären. Von ihren Erfolgen, von wütenden Lehrerattacken und aberwitzigen Political-Correctness-Sheriffs. Und auch davon, ob es erstrebenswert ist, in Würde zu altern.
Der Inhalt: Auf dem Umschlag steht "Erinnerungen" als Untertitel und darum handelt es sich. Erinnerungen von Christiane Nöstlinger, die hauptsächlich als Autorin für Kinder und Jugendliche bekannt ist. An ihr eigenes Leben. An das Leben von Menschen, die sie beeinflusst haben. An Familiengeschichte.
Meine Meinung: Ich fand die Offenheit der Christiane Nöstlinger beeindruckend, mit der sie über sehr Privates wie Sexualität und Dinge, die für andere Geheimnisse...
Das Buch befindet sich in einem Regal.