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Der zwanzigjährige Adam wird von seiner Mutter vor die Tür gesetzt. Er hat Schulden, sein Leben läuft aus dem Ruder. Ohne Ziel lässt er sich über die Insel Lindö treiben und bricht schließlich in ein offenbar leerstehendes Ferienhaus ein. Doch am nächsten Morgen trifft er auf die 86-jährige Britta. Diese möchte den Sommer auf der Insel verbringen, obwohl ihre Tochter ihr eine Reise allein verboten hat. Zunächst ist Britta von dem Eindringling wenig begeistert, doch dann machen die beiden einen Deal: Adam kann bei Britta wohnen, muss dafür aber in Haus und Garten helfen. Ohne dass sie es ahnen, steht ihnen ein magischer Sommer bevor … Ungekürzte Lesung mit Gabriele Blum, Patrick Mölleken 1 mp3-CD | ca. 9 h 38 min
Meinung:
Ab und an bin ich ja auf der Suche nach Geschichten, die mich einfach berühren. „Vielleicht der schönste Sommer“ klang genau nach so einer Geschichte und ich kann sagen, dass meine Erwartungen nicht enttäuscht wurden.
Dabei geht es eher eigenartig los. Beide Protagonisten erscheinen zunächst nicht besonders sympathisch. Adam ist ein Kleinkrimineller, der sich selbst immer als Opfer sieht. Britta wirkt anfangs sehr ruppig und es muss immer alles nach ihrem Kopf gehen....
Das Buch befindet sich in einem Regal.