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Sie heilt mit der Kraft der Natur und wird eine Pionierin der Medizin
Paris, 1834: Mélanie will Ärztin werden, doch als Frau wird ihr der Zugang zur Universität verwehrt. Heimlich schleicht sie sich trotzdem in den Vorlesungssaal. Als sie krank wird, scheint ihr kein Arzt helfen zu können, ihre letzte Hoffnung ist die Homöopathie. Durch Zufall fällt ihr die heilkundliche Schrift eines Samuel Hahnemann in die Hände. Mélanie ist fasziniert von seinen Erkenntnissen und weiß: Sie muss diesen Mann treffen, von ihm will sie lernen, wie sie ihren Traum verwirklichen und Menschenleben retten kann.
Von der Autorin des Bestsellers »Astrid Lindgren« ein so packender wie emotionaler Roman über die Anfänge der Homöopathie, basierend auf der Lebensgeschichte von Mélanie und Samuel Hahnemann
„Sie hatte nicht erwartet, dass er sie auch als Mann faszinieren würde. Er strahlte Ruhe und Weisheit aus; Eigenschaften, die sie bei anderen Männern viel zu oft vermisst hatte.“ (S. 49)
Paris 1834: Die Marquise Mélanie d’Hervilly ist 34 und unverheiratet, eine vielseitig interessierte, geachtete Dichterin und Malerin. Ihrem Vater hat sie eine umfassende Ausbildung zu verdanken, zu der auch Reiten und Jagen gehören. Und auch sonst ist sie keine typische Frau, trägt beim Reiten und auf...
Was für eine besondere Liebesgeschichte.
Was für eine bemerkenswerte Frau.
Ich liebe Romane über historische Personen die obwohl sie einiges geleistet haben, zu unrecht in Vergessenheit geraten sind. Eine dieser Frauen war Mèlanie d'Hervilly und ihr hat Susanne Lieder hier ein Denkmal gesetzt.
Als junge Frau reist Mèlanie von Paris nach Köthen um sich von den Homöopathen Samuel Hahnemann behandeln zu lassen. Sie findet so viel mehr als eine Behandlung. Sie findet ihre...
Das Buch befindet sich in einem Regal.