Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Endlich! Der Werwolf Bram hat es auf die Schule der Bösewichte geschafft. Jetzt kann er seine Familie stolz machen und lernen, ein richtiger Schurke zu sein. Blöd nur, dass Bram eigentlich ganz gern Bitte und Danke sagt und seine Hausaufgaben macht. Als die neue Klasse in Gruppen eingeteilt wird, die im großen Wettkampf um den Titel Bösewicht der Woche gegeneinander antreten müssen, ist Bram hilflos. Was bedeutet es überhaupt, ein Bösewicht zu sein? Und dürfen Bösewichte eigentlich Freund*innen finden?
Böse zu sein, war noch nie so gut!
In dieser Geschichte über Freundschaft, Zusammenhalt, Mut und darüber, sich selbst so anzunehmen, wie man ist, begegnen wir dem Werwolf Bram, der endlich auf die Schule der Bösewichte gehen darf. Dabei ist Bram gar nicht böse, sondern ein lieber Kerl, was ihn vor einige Herausforderungen stellt.
Ich habe Bram gleich in mein Herz geschlossen. Er ist ein wirklich toller Kerl, der jederzeit versucht, sein Bestes zu geben. Ich konnte verstehen, wieso er versucht, Anschluss in der Gruppe...
Inhalt:
Endlich! Der Werwolf Bram hat es auf die Schule der Bösewichte geschafft. Jetzt kann er seine Familie stolz machen und lernen, ein richtiger Schurke zu sein. Blöd nur, dass Bram eigentlich ganz gern Bitte und Danke sagt und seine Hausaufgaben macht. Als die neue Klasse in Gruppen eingeteilt wird, die im großen Wettkampf um den Titel Bösewicht der Woche gegeneinander antreten müssen, ist Bram hilflos. Was bedeutet es überhaupt, ein Bösewicht zu sein? Und dürfen Bösewichte...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.