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Eine junge Chinesin kämpft in den 1880ern im amerikanischen Westen um ihren Platz im Leben
Die junge Daiyu muss die Heimat und die Zukunft, die sie sich erträumt hatte, aufgeben, als sie entführt und über den Ozean von China nach Amerika geschmuggelt wird. Über die folgenden Jahre muss sie sich beständig neu erfinden, um zu überleben. Von einer Kalligraphieschule in China über ein Bordell in San Francisco bis zu einem kleinen Laden, versteckt in den Bergen Idahos gelegen, versucht Daiyu verzweifelt, der Tragödie zu entkommen, die sie verfolgt. Aber dann geht eine Welle von Rassismus durchs Land, die sich gegen Einwanderer aus China richtet, und führt zu unsäglicher Gewalt und Lynchmorden. Daiyu muss all ihre Stärke aufbringen, sich zurückerinnern an alle Rollen, die sie schon ausgefüllt hat – um endlich ihren eigenen Namen und ihre Geschichte zurückzuerobern.
Der Roman erzählt die Geschichte von Daiyu, die im China der 1880er Jahre ihr Zuhause und schließlich auch ihre Heimat verliert. Sie wird entführt und gelangt mit dem Schiff nach Amerika. Dort gerät sie von einer schwierigen Situation in die nächste und versucht sich neu zu erfinden, damit sie überleben kann. Das Buch berichtet von einem Kapitel der amerikanischen Geschichte, das kaum einer kennt, der Chinese Exclusion Acts, einer rassistischen Bewegung gegen Einwanderer aus China. Wir...
Das Buch befindet sich in 8 Regalen.