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Der Name eines Herrn Mavaillier ist den Zollbeamten im schweizerischen Chancy zweifelsohne bekannt, als diese ihn an der Grenze empfangen. Schließlich hat die ganze Welt bereits von dem berühmten Maler und seinen außergewöhnlichen Kunstwerken gehört. Als jedoch eben jener Mann, der Michelangelo seiner Zeit, urplötzlich in Tränen ausbricht, wissen sich die Beamten nicht zu helfen. Mavaillier gesteht – er gesteht, welche Opfer er gebracht hat, unter welchen übermenschlichen Anstrengungen er gelitten hat, welche niederträchtigen Tyrannen er bezwingen musste, und wer Opfer der Verbrechen seinerseits wurde, um unendlichen Reichtum und ewigen Ruhm zu erlangen. Die Offenbarung eines Mannes zwischen Genie und Wahnsinn. Ein historisches Kriminaldrama während der viktorianischen Zeit.
Der weltbekannte Maler Mavaillier wollte in der Schweiz zur Eröffnung einer Galerie. An der Grenze bricht der Maler plötzlich in Tränen aus. Die Beamten wussten sich nicht zu helfen bis er sagte, er möchte eine Aussage machen aber nur in seiner Landessprache. Ein Beamter, der Französisch konnte, nahm sich seiner an. Nun legte der Maler ein Geständnis ab über Mord und Intrigen.
Das Buch erzählt nur in der Ich-Form. Die einzelnen Aussagen waren für mich zu lang gezogen.
Der...