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Ein neues Phänomen versetzt die Welt in Schrecken. Immer wieder erscheint eine mysteriöse Gestalt und verkündet bestimmten Menschen, dass sie zur Hölle fahren werden und wie viel Zeit sie noch auf Erden haben. Wenn die Zeit abgelaufen ist, erscheinen grobschlächtige Monster und vollstrecken das unheilvolle Urteil. Während die meisten verzweifelt versuchen zu verstehen, nach welchen Kriterien Personen ausgewählt werden, versuchen die Verurteilten einen Weg zu finden, ihrer vermeintlichen Strafe zu entkommen.
“The Hellbound” ist wieder so eine Story, auf die ich durch die breite Maße aufmerksam geworden bin, und nicht – wie manche vielleicht vermuten – durch die Netflix-Serie. Diese habe ich bis heute noch nicht geguckt und auch noch nicht am Schirm.
Mich hat “Hellbound” irgendwie fasziniert, weil man sehr gut sehen kann, wie die Menschheit heutzutage tickt. Die Verurteilten versuchen verzweifelt einen Weg aus ihrer Misere zu finden und dem sicheren Tod durch diese monströsen Wesen zu...
In "Hellbound" geschehen skurille Morde. Die Rede ist von "Engeln", welche den Menschen ihren Todeszeitpunkt nennen und Monstern, welche einen in die Hölle schicken. Die Polizei nimmt die Ermittlung auf und stößt schnell auf eine Art Sekte und Fanatiker.
Besonders gut haben mir die verschiedenen Einblicke zu den Charakteren gefallen. Alles ist miteinander verstrickt und ich war von den ausdrucksstarken, detaillierten Zeichnungen und den doch recht tiefgründigen Charakteren gefesselt...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.