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Ein gemeinsamer Auftrag Eine endlose Sehnsucht Eine rachsüchtige Göttin Amor und Nona müssen sich auf der Götterinsel, der isola degli dei, vor den höchsten Göttern der mythischen Welt zu den Ereignissen in Sant‘Angelo erklären. Zur Strafe ihrer göttlichen Fähigkeiten beraubt müssen sie nun im Auftrag Jupiters die Insignien aller Liebesgottheiten beschaffen, um nicht bis in alle Ewigkeit ihr Dasein als machtlose Götter zu fristen. Doch sie sind auf sich allein gestellt. Morta ist verschwunden. Decima weicht nicht von Tonis Seite, während dieser an Elenas Schicksal verzweifelt. Nur gemeinsam können der Liebesgott und die Parze diesen Weg voller Geheimnisse und Offenbarungen bewältigen, wäre da nicht diese angespannte Stimmung zwischen ihnen und die eine nach Rache dürstende Göttin, die zum finalen Schlag gegen sie ausholt.
Leseerlebnis :
"Die Rache der Göttinnen" setzt nahtlos an Ende des Vorgängers an und kann somit nicht unabhängig gelesen werden. Erzählt wird dieser Teil hauptsächlich aus den Perspektiven von Amor, Nona, Toni und Decima in der Sie- bzw. Er-Form, wobei auch ab und an andere Charaktere zu Wort kommen.
Die Geschichte nimmt direkt wieder an Fahrt auf und gerade Amor mit seinem unvergleichlichen Humor macht einem das Lesen sehr leicht. Allerdings gab es für mich im Verlauf einige...
Das Buch befindet sich in einem Regal.