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Der Mythos von den Barbaren aus dem Norden ein neuer Blick auf die Wikingerzeit
Die Wikinger gelten als wilde, barbarische Seekrieger, die im Mittelalter aus Skandinavien über die Dörfer und Städte Europas hereinbrachen. Sie raubten der Bevölkerung ihren Besitz und plünderten Kirchen und Klöster. Doch das ist nur ein Teil der Wahrheit.
Dieses reich bebilderte Sachbuch stellt tausend Jahre alte Mythen und Geschichten auf den Prüfstand und erweitert unsere Vorstellung von den gefürchteten Nordmännern um spannende Facetten.
Kultur, Glaube und religiöse Praktiken der Wikinger
In den Überlieferungen christlicher Mönche werden die Wikinger als heidnische Gegenspieler zur Christenheit verteufelt. Dieses ideologisch gefärbte und keineswegs objektive Bild prägt bis heute die öffentliche Wahrnehmung. Neue archäologische Ausgrabungen und genetische Analysen sprechen eine andere Sprache. Hier offenbart sich eine Kultur mit komplexen religiösen Vorstellungen, einem elaborierten Kunstverständnis und einer faszinierenden Mythen- und Sagenwelt.
Internationale Experten zeichnen in diesem Buch ein vielschichtiges und überraschendes Bild der nordischen Kriegerkultur. Begeben Sie sich auf eine spannende Entdeckungsreise!
Klappentext:
„...Die Wikinger gelten als wilde, barbarische Seekrieger, die im Mittelalter aus Skandinavien über die Dörfer und Städte Europas hereinbrachen. Sie raubten der Bevölkerung ihren Besitz und plünderten Kirchen und Klöster. Doch das ist nur ein Teil der Wahrheit....“
Wenn man im Norden wohnt, begegnen einem die Vermächtnisse immer wieder, manchmal sieht man sie, manchmal nicht. Die Zeichen der Wikinger sind überall verstreut. In diesem Buch von Archäologe...
Das Buch befindet sich in einem Regal.