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Der Junge weint zum Steinerweichen. Er ist mit ein paar Dollar in der Tasche am Flughafen Hamburg ausgesetzt worden. Niemand versteht, was der verzweifelte Kleine sagt, also verstummt er, und dieser Roman muss seine Geschichte für ihn erzählen. Sie beginnt zwei Generationen vorher, als sich ein Mann aus einer Laune heraus freiwillig für den Vietnamkrieg meldet ...
Eine moderne Odyssee, die sich über ein halbes Jahrhundert erstreckt. Über den Krieg und seine Folgen im Frieden – emotional und klug lotet Scibona aus, wie wir unsere wahren Familien gleichermaßen erfinden und entdecken.
In seinem Mehrgenerationenroman "Der Freiwillige" schafft es Salvatore Scibona gleich mehrfach, seine Leser mit immer neuen Wendungen zu überraschen und dem Text eine neue Richtung zu geben. Das beginnt schon mit der Hauptfigur. "Der Freiwillige" startet in der Gegenwart, auf dem Hamburger Flughafen: Ein kleiner Junge, bitterlich weinend, wird auf einer Flugzeugtoilette gefunden. Das Kind spricht kein Deutsch, weigert sich, seinen Namen zu nennen und nachdem niemand den Suchaufrufen gefolgt...
Das Buch befindet sich in einem Regal.