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Shao tötet am Londoner Flughafen einen Ninja-Zombie. Sie trifft auch auf John und Suko und nimmt Suko mit zu Yakups Kloster. John bleibt in London und stellt weitere Nachforschungen an. Dabei trifft er auf Soto Lamar. Er war der Empfänger des Sarges, in dem der Ninja-Zombie lag. John findet bei Lamar ein Bild von Yakups Kloster. Wie in einem Film sieht er, was dort passiert. Das Kloster ist zerstört. Suko wird von Shimada entführt. Shao beschwört die Sonnengöttin Amaterasu und vertreibt mit ihrer Hilfe Shimada. Suko wird gerettet. Lamar verfolgt das Geschehen ebenfalls und schneidet sich die Kehle durch, als er merkt, daß Shimada verloren hat.
Ein alter Feind von Sinclair taucht wieder auf. Der Dämon Shimada ist wieder in der Welt erschienen. Er beschäftigt Sinclair, Suko und Shao an verschiedenen Orten. Diesmal werden Zombies und ein lebendes Bild in den Ring geworfen.
„Der Tod, der Ninja und ich“ ist der Band 648 aus der Geisterjäger John Sinclair Reihe.
Nach Jahrzehnten habe ich mich noch einmal an meine alten John Sinclair Romane getraut. Gezogen aus der Masse wurde „Der Tod, der Ninja und ich...
...hat mir ganz gut gefallen.
John Sinclair bekommt per Telefon eine Warnung und zeitgleich kommt am Londoner Flughafen eine merkwürdige Fracht an - ein Sarg. Zum Schock für alle Beteiligten entspringt ihm ein untoter Ninja. Ab hier sind also wieder die Qualitäten John Sinclairs und seinen Geisterjägern gefragt...
Natürlich ist das ein Fall geradezu gemacht für unsere Geisterjäger. Die hier beschriebenen Kämpfe mit dem Untoten aber auch die Szenen im Kloster sind recht gut...
Das Buch befindet sich in einem Regal.