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Ein kleines Café und der große Traum vom Glück Julia braucht eine Auszeit. Auf Anraten ihrer Oma reist sie auf die Insel Föhr. Bei einem Spaziergang stößt Julia auf ein leerstehendes Kapitänshaus: der perfekte Ort, um ihrer Leidenschaft, der Malerei, nachzugehen. Spontan beginnt sie, Porträts von Touristen und Insulanern anzufertigen. Bald schenkt sie dort Kaffee aus, backt Friesentorte und bewirtet die Gäste. Ein kleines Inselcafé entsteht. Julia ist ihrem Traum ganz nahe, da stellen sich ihr zwei Männer in den Weg: der kauzige Kapitän Hark Paulsen, der das Haus zu einem Feriendomizil ausbauen möchte. Und der irritierend gutaussehende Finn-Ole, der im Rathaus arbeitet. Wer hilft? Natürlich Oma Anita. Die träumte als junge Frau nämlich selbst von einem eigenen Café, allerdings in Paris. Charmant, lebendig und frisch wie eine Nordseebrise liest Sabine Kaack diesen Inselroman.
Wer schon andere Bücher von Janne Mommsen kennt weiß, dass in seinen Geschichten viel Lokalkolorit zum tragen kommt. Das ist auch in diesem 1. Serienteil nicht anders. Ich war schnell in der Geschichte drin. Das ist allerdings auch nicht all zu schwer, ist es doch eine leichte unterhaltsame Story ohne großen Tiefgang. Die einzelnen Charaktere sind sympathisch, wobei mir eigentlich die beiden „Alten“ besser gefallen haben als die Hauptfigur.
Das HörBuch ist genau das richtige für...