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Toffee ist die Geschichte eines Mädchens, das geht, aber nicht weiß, wohin.
Viel zu lang ist Allison bei ihrem Vater geblieben. Viel zu lang hat sie den Schmerz und die Schläge ausgehalten. Sie landet irgendwo in einem kleinen Dorf an der See. In einem Haus, von dem sie denkt, es sei verlassen, trifft sie auf Marla, eine alte demente Frau, die hier ganz allein wohnt. Diese hält das Mädchen für ihre Jugendfreundin Toffee und Allison, die es gewohnt ist, ihr wahres Ich zu verstecken, schlüpft in die Rolle der wiedergefundenen Freundin.
Doch je länger Allison Toffee ist, desto größer werden die Fragen und Zweifel: Ist es grausam, Marla etwas vorzumachen? Wie soll es weitergehen, wenn es Marla schlechter geht? Und wer ist sie, Allison, eigentlich selbst?
Meinung:
Die Kurzbeschreibung des Romans hat mich sofort gepackt. Viele bewegende Themen werden angesprochen und die Umsetzung hat mich neugierig gemacht.
Leider bin ich mit der Autorin und ihrem sehr speziellen Schreibstil, oftmals in lyrischer Art, bisher nicht so ganz warm geworden. Deshalb habe ich lange überlegt, ob ich mich an die Geschichte wagen soll, oder nicht.
Am Ende habe ich mich dafür entschieden und die Entscheidung wirklich nicht bereut.
Die...
Das Buch befindet sich in einem Regal.