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Joe Chialo ist Musikmanager, Familienvater, Christ, Deutscher, Afropäer mit Wurzeln in Tanzania, CDU-Bundesvorstand, Crossover-Metallsänger, Türsteher, Kreativer und: Er will mehr. Er will raus aus den „Mimimi-geht-nicht“-Verhinderungsschleifen. Er will trotz Widersprüchen Brücken bauen. Chialo geht mit seinen Themen dorthin, wo es wehtut, wo die Veränderungen am schwierigsten sind. In die Kirche. Der Kompass in seinem Leben. Christliche Erziehung, Werte, Menschenbild. Die Moral der Amtskirche wird derzeit in ihren Grundfesten in Frage gestellt. Missbrauch, Korruption und Massenaustritte. NEIN, sagt der Autor. Kirche ist mehr! Es geht um Glaubwürdigkeit! In die CDU. Eine Partei in der Opposition. Auf der Suche nach der Zukunft. Abgewählt aus der Regierungsverantwortung. Frustriert? NEIN, sagt der Autor. CDU ist mehr! Eine Partei, die wieder zwei Fragen in den Mittelpunkt rückt: Wer sind wir und wer wollen wir werden? Nach Afrika. Korrupte Regierungen, Hunger, Armut, Krankheiten, Bürgerkrieg. NEIN, sagt der Autor. Afrika ist mehr! Jung, dynamisch, im Aufbruch, eine kreative Supermacht. Deutschland und Europa brauchen ein neues Mindset für eine beiderseitige Gewinnbeziehung. Chialo ist pragmatisch, mit Tatkraft, Resilienz und Frustresistenz. Er fordert mehr Offenheit für die Chancenvielfalt bei der Bewältigung der großen Themen unserer Zeit. Ganz konkret und jenseits politischer Sonntagsreden.
'Der Kampf geht weiter'. Hat er gut geschrieben, mit diesen Worten überreichte mir ein Freund Chialos Autobiographie: Lies mal! Ich tat, wie geheißen. Ich las.
Joseph (Joe) Chialo wird 1979 als Sohn eines afrikanischen Botschafters in Bonn geboren. Er bezeichnet sich selbst als Afropäer. Sein Traum ist es, ein eigenes Musiklabel zu gründen, auszubauen und afrikanische Musik nach Europa zu exportieren. 2016 tritt er in die CDU ein, in dem Jahr, in dem sein Vater Isaya stirbt.
Er...
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