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Hamburg nach 9/11. Ein muslimischer Terrorverdächtiger ist die Schlüsselfigur im gnadenlosen Wettlauf internationaler Geheimdienste. Der neue Roman von John le Carré erzählt von einer durch den Terror veränderten Gesellschaft, in der jeder Unschuldige und Schuldige gleichermaßen Statist in einem undurchschaubaren Marionettenspiel ist.
In „Marionetten“ thematisiert Le Carre den Terrorismus und dessen Bekämpfung. Allerdings gibt es hier nicht wie in anderen Agentenromanen einen Hauptcharakter. Vielmehr treten hier eine Vielzahl von Agenten und Terroristen auf, die der Geschichte den nötigen Schwung verleihen sollen. Doch leider passiert auf den ersten gut 200 Seiten nicht all zu viel. Die handelnden Figuren werden dem Leser nähergebracht, ohne dass wirklich entscheidendes passiert.
Dieser Roman konnte mich leider...