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»Ein Debüt mit durchschlagendem Erfolg« The Wall Street Journal
Die Geschichte einer eigenwilligen Außenseiterin – einfühlsam und packend gelesen von Luise Helm
In den 1960er-Jahren schwirren viele Gerüchte über Kya Clark durch die ruhige Küstenstadt Barkley Cove. Isoliert lebt sie im Marschland mit seinen Salzwiesen, Sandbänken, Buchten. Sie kennt jeden Stein und Seevogel, jede Muschel und Pflanze. Zwei junge Männer werden auf die wilde Schöne aufmerksam, und Kya öffnet sich einem neuen Leben – mit dramatischen Folgen. Als einer der beiden tot aufgefunden wird, sind sich die Bewohner sicher: Das »Marschmädchen« ist schuld.
Delia Owens erzählt intensiv und atmosphärisch davon, dass wir für immer die Kinder bleiben, die wir einmal waren. Und den Geheimnissen und der Gewalt der Natur nichts entgegensetzen können.
Kya lebt allein in einem kleinen Häuschen in der Marsch. Sie war noch klein, als die Mutter fortging. Auch die älteren Schwestern und der ihr nahe stehende Bruder haben sie verlassen, weil sie mit dem Vater nicht klar kamen. Mühsam versucht die Sechsjährige die Hausfrau zu ersetzen, was der Vater durchaus zu honorieren weiß - bis auch er eines Tages verschwunden ist.
Nun steht sie ganz allein da. Zum Glück weiß sie zu diesem Zeitpunkt schon, wie sie mit dem Boot umgehen muss. Auch...
Das Buch befindet sich in einem Regal.