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Schöner wohnen, schneller sterben – der zwölfte Alpen-Krimi von Nicola FörgSpannend, aktuell und mit einem Augenzwinkern: In ihrem Kriminalroman »Böse Häuser« lässt SPIEGEL-Bestsellerautorin Nicola Förg ihre beiden erfolgreichen Ermittlerfiguren Irmi Mangold (Alpen-Krimis, u. a. »Flüsternde Wälder« und »Wütende Wölfe«) und Gerhard Weinzirl (Oberbayern-Krimis, u. a. »Markttreiben« und »Heimatherz«) erstmals gemeinsam ermitteln. In dem spannenden Fall wird der Wunsch nach einem eigenen Zuhause zum lebensgefährlichen Traum, frei nach dem Motto: Schöner wohnen, schneller sterben! Wohnen ist Leben! Wohnungssuche kann tödlich sein! Während Kommissarin Irmi Mangold rein privat einen Hof zum Kauf besichtigt, wird ein anderer Kaufinteressent direkt neben ihr erschossen. Der Tote: der Besitzer eines Autohauses für Nobelkarossen. Der Makler: ein Geschäftsmann mit eigener Moral. Der Hausbesitzer: ein zugeknöpfter Biobauer. Irmi und der leitende Ermittler Gerhard Weinzirl werden in jenen Strudel aus Neid und Hass gerissen, der wühlt, wenn es um Geld und Besitz geht. Die Spuren führen in die Vergangenheit, bis ins Berlin der Nachwendezeit – wo Häuser böse Geschichten erzählen.
Laufzeit: 7 Stunden 39 Minuten - - - Sprecherin: Michaela May
Ich höre mich nach und nach durch diese Reihe und bin mittlerweile ein richtiger Fan geworden. Mir gefällt, dass Nicola Förg in ihren Krimis immer auch gesellschaftskritische bzw. -relevante Themen verarbeitet.
Diesmal bin ich etwas unglücklich über den Titel und das Cover des Buches, weil es für mich nicht passend zum Inhalt ist. Aber das ist Geschmackssache.
Irmi und ihr "Hase" sind auf der Suche...
Das Buch befindet sich in einem Regal.