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In Köln wird es schlagartig finster, und der beliebte Chef der Rheinischen Überlandwerke, Ferdinand Krämer, ist wie elektrisiert: Nicht nur der Zusammenbruch des Stromnetzes bereitet ihm Probleme. Ebenso zufällig, wie scheinbar das Licht ausgeknipst wurde, wird am nächsten Morgen eine Leiche gefunden – und die Spur führt direkt zu ihm. Ist Krämer ein Mörder? Schon bald entpuppt sich die schwarze Nacht als Auftakt bizarrer Entdeckungen, die Krämer in einen Strudel aus Schein und Sein ziehen und ihren Tribut fordern. Können Tote flüstern? Im Leben nicht …
Im Kölner Norden gehen eines nachts die Lichter aus.Kriminalhauptkommissar Brandt bekommt noch am selben Abend einen Fall auf den Tisch:Auf dem Parkplatz am Hambacher Forst haben Jogger die Leiche des Vertriebsleiters der Rheinischen Überlandwerke entdeckt. Es sieht ganz danach aus als sei der Chef Ferdinand Krämer der Täter.Schnell wird klar dass es sich um Sabotage und Manipulation im Stromnetz handelt.
Der Schreibstil ist ruhig und zügig zu lesen.Die Protagonisten passen sehr gut...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.