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Anna geht davon aus, dass es ein Menschenrecht ist, sich immer wieder neu zu erfinden. Konventionen sind ihr reichlich egal. In ihrem Austauschjahr in Kalifornien entsteht eine tiefe Freundschaft zu ihrer Gastschwester Nora. Als Nora ungewollt schwanger ist und das Kind abtreiben will, springt Anna ins Vakuum und will, gegen sämtliche Widerstände, die Rolle des werdenden Vaters übernehmen. Dann jedoch überstürzen sich die Ereignisse und am Ende des Buches ist kein Stein mehr auf dem anderen. Anna aber steht. Und wie.
Die Autorin Livia Anne Richard, entführt den Leser in ihrem neuen Roman „Anna der Vater“ in eine total rasante und humorvolle Geschichte, die sich um Anna dreht, die davon ausgeht, dass es ein Menschenrecht ist, sich immer wieder neu zu erfinden.
Inhalt:
Es geht rasant los: Anna, die mit ihren 18 Jahren noch nie verliebt war, trifft in Kalifornien auf einen Mann, der ihr eigentlich nur Grüße ihrer Schweizer Firma bestellen will (sagt er), und ist sofort verknallt. Wenige Seiten...
Das Buch befindet sich in einem Regal.