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Berlin 1924: Die Succuba sorgen mit ihrer Musengabe für den kulturellen Glanz der Epoche. Als Isme Maximilian trifft, der einer uralten Vampirfamilie entstammt, ist nicht klar, wer wessen Zauber erliegt. Doch Maximilians Loyalität gehört der Oberin seines Clans, die geheime Pläne zur Machtergreifung schmiedet – und um sich dafür zu stärken, braucht sie Blut. Viel Blut. Flapperblut.
Bisher habe ich von Tanja Karmann Jugendromane gelesen und ihr Schreibstil gefällt mir sehr.
Auch bei dieser Geschichte ist ihr Erzählstil wirklich gut.
Es spielt im Berlin der 1920er Jahre, also zur Zeit des Charleston und des Aufbruchs.
Isme und Cassie sind Succuba, aber keine Menschen. Sie besitzen die Gabe der Muse und nutzen diese sehr freigiebig. Bis Isme eines Abends Maximillian trifft und alles anders wird. Maximilian gehört einem Vampirclan an und Wesen wie...
Das Buch befindet sich in einem Regal.