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Zu Beginn des 18. Jahrhunderts zieht der bekannte Schriftsteller Daniel Defoe durch die Gefängnisse Englands, um Gespräche mit den Insassen zu führen, denn die Piraten und Freibeuter sind wertvolle Quellen für Abenteuergeschichten von den Sieben Meeren. Doch der Mann, den Defoe im Dezember 1721 trifft, ist ein besonderer Fall, denn er beteuert eisern seine Unschuld, obwohl er zugibt, ein Komplize des schrecklichsten aller Piratenkapitäne gewesen zu sein: Edward Teach, bekannt als Blackbeard. Seine Geschichte ist schier unglaublich, aber ist irgendetwas davon wahr? Jean-Yves Delitte, ein großer Meister der maritimen Comic-Kunst, breitet in diesem sublim illustrierten Zweiteiler ein Piratenabenteuer aus, das kunstvoll Fakt und Mythos vereint und von der Leidenschaft für das Meer, für seine Helden und Schurken geprägt ist.
Blackbeard ist einer der berühmtesten Piraten aller Zeiten. Auch wenn seine Lebzeiten (ca. 1680-1718) lange zurückliegen, ist er immer noch präsent, denn es gibt kaum ein Medium, in dem der Seeräuber noch nicht vorgekommen ist. In dem vor kurzem erschienen Comic »Blackbeard 1: Hängt sie höher!« steht der britische Pirat ebenfalls im Mittelpunkt. Szenario und Zeichnungen liefert Jean-Yves Delitte.
Ich wollte den Comic lesen, weil mich das Thema Piraterie schon immer interessiert hat....
Das Buch befindet sich in einem Regal.