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Wie weit würdest du gehen, um dein Kind zu retten? Die Diagnose „Gehirntumor“ bei der achtjährigen Esme reißt Oskars Welt aus dem Gleichgewicht. Trotz fortschrittlicher medizinischer Versorgung ist ihr Tod unausweichlich. Hilfe verspricht der Platz in einem Sanktuarium. Eine Einrichtung, die einen unterbrechungsfreien Aufenthalt in der virtuellen Welt der zweiten Realität ermöglicht. Aber die Behandlung ist unerschwinglich für die Familie und brächte ohnehin nur etwas Zeit, aber keine Heilung. Oskar setzt alle Hebel in Bewegung und stößt auf eine revolutionäre Möglichkeit. Eine Chance, Esme zu retten – und sie gleichermaßen zu verlieren.
Der Schreibstil ist flüssig und sehr gut zu lesen, das Thema ist packend und gut beschrieben.
Das Cover zeigt die Umrisse von einem Mann und einem Kind, diese scheint sich langsam aufzulösen, zu verschwinden. Alles vor einem rötlichen und hellen Hintergrund. Es passt sehr gut zur Thematik und dem Inhalt im Roman.
Der Klappentext macht sehr neugierig auf ein trauriges auf der einen Seite und einem umstrittenen Thema auf der anderen Seite – das in ferner Zukunft sehr aktuell...
Das Buch befindet sich in einem Regal.