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Nachdem eine heiße Spur sich im Sand verläuft, braucht der Lokaljournalist Lemmy Lokowitsch dringend eine gute Story. Als die Elfenrechtlerin Clayda ihn um Hilfe bei der Suche nach ein paar verschwundenen Indri bittet, lehnt Lemmy zunächst ab; wer interessiert sich schon für die indigene elfische Bevölkerung von Senabri'il? Doch dann findet er Hinweise auf die zwielichtigen Geschäfte eines großen Waffenkonzerns: Was hat es mit dem mysteriösen "Syrikon-Projekt" in der ehemaligen Kolonie auf sich? Lemmy entscheidet sich, Clayda doch auf ihrer Reise zu begleiten – und stürzt Hals über Kopf in ein Kreuzfeuer aus Magie und Korruption.
Das Syrikon-Projekt ist ein Fantasy-Noirkrimi, der mich vor allem durch seinen Hauptcharakter, seine Begleitung und deren forciertes Vorgehen überzeugt. Es wird nicht abgewartet, es wird gehandelt. Man vertraut nicht auf das Schicksal, sondern nimmt es selber in die Hand und das ist sehr erfrischend zu lesen.
Lemmy ist ein einzigartiger Journalist, der an Drillinge gerät, die ihm ziemlich zusetzen. Zum Glück kann er Clayas Angebot nicht ausschlagen, im Fall von verschwundenen...
Das Buch befindet sich in einem Regal.