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Dieser Gedichtband liest sich wie das kollektive Tagebuch einer Gesellschaft im Pandemiealltag. Mitten im zweiten Lockdown ruft der junge Berliner Lyriker Fabian Leonhard dazu auf, Gedichte zu schreiben. Die gesammelten Texte erzählen von Ängsten, Hoffnungen und der Sehnsucht nach Normalität. Lyrisch fein-geschliffen oder unmittelbar und roh, melancholisch oder mit Witz. Die 100 besten Texte wurden von einer Jury in dieses Buch gewählt. Auch ein paar bekannte Autor:innen wie Sibylle Berg, Thomas Gsella, Ulrike Almut Sandig und Hubertus Koch sind dabei. Der Gewinn dieses Buches wird vollständig an die Obdachlosenhilfe (Berliner Stadtmission) gespendet.
In dem Buch "Lockdownlyrik" aus dem Trabanten-Verlag sind 100 Gedichte von verschiedenenen Autor*innen zusammengefasst. Sie alle wurden im Lockdown geschrieben und handeln von den persönlichen Erfahrungen der Autor*innen, die eine große Bandbreite der Gefühle abdecken. Es gibt traurige, lustige, wütende, einsame, etc. Gedichte, die mich begeistert haben. Ich konnte so einiges aus diesen Gedichten herauslesen und habe mich oft verstanden gefühlt. Einige der Gedichte haben mich nachdenklich...
"Lockdownlyrik" ist ein Gedichtband mit einer Zusammenstellung von einhundert Gedichten von einhundert verschiedenen Verfassern. Gemeinsam ist ihnen das Thema. Diese Zusammenstellung ist entstanden aus unzähligen Einsendungen, zu denen der Berliner Lyriker Fabian Leonhard aufgerufen hat und die dann von einer Jury gesichtet und ausgesucht wurden. Das Besondere ist hier, dass der Gewinn aus diesem Buch komplett der Obdachlosenhilfe gespendet wird. Man kann hier also aktuelle Texte genießen...
In der 'Lockdownlyrik' finden sich viele verschiedene Perspektiven auf den vergangenen Lockdown. Die Gedichte mit ihren verschiedenen Blickwinkeln nehmen dabei sehr unterschiedliche Aspekte des vergangenen Lockdowns unter die Lupe. Einige davon waren lustig und haben mich zum Schmunzeln gebracht. Andere wieder herum haben mich zu Tränen gerührt. So unterschiedlich die Inhalte und Stile sind, so unterschiedlich ist auch die verwendete Sprache.
Mir hat es unheimlich gut gefallen von so...
Das Buch befindet sich in einem Regal.