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Am liebsten würde Biko nur noch schlafen. Beim Schlafen spürt er seine wehen Knochen nicht so sehr. Aber er muss doch aufpassen. Auf die Kinder. Auf das Haus. Auf die Katze und die Vögel im Garten. Und auf den Gartenzaun. Wenn er nur nicht immer so müde wäre. Schließlich hebt Herrchen ihn hoch und trägt ihn zum Auto. Bei der Tierärztin beugt sich das große Kind zu Bikos Ohr. „Alles ist gut“, sagt es. „Von jetzt an passen wir aufeinander auf.“ Biko wundert sich. Wie sollen sie aufeinander aufpassen? Sie sind doch nur Menschen. Aber Biko ist froh. Jetzt endlich kann er die Augen zumachen und braucht sie nie wieder aufzumachen. Geliebte Haustiere, die alt und krank werden – viele Kinder werden damit in ihrem Alltag konfrontiert. Ruhig und behutsam nähert sich das Buch diesem Thema an. Preise & Auszeichnungen: Beste 7 im Februar 2018
Biko ist müde. Seine Knochen tun ihm weh und eigentlich möchte er nur schlafen. Schon der kurze Gang nach draußen oder zum Wassernapf sind anstrengend. Aber Biko muss doch auf seine Familie aufpassen. Doch was wäre, wenn die Menschen auf sich selbst aufpassen könnten (die Katze kann das ja sowieso)? Dann würde Biko schlafen und die Augen nie mehr aufmachen...
Was für ein wunderschönes, berührendes, trauriges Buch! Es treibt mir jetzt noch die Tränen in die Augen! Ich habe das Buch...
Das Buch befindet sich in einem Regal.