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Das Selbstverständnis der Franzosen Vive la France – aber: wie lebt es sich denn eigentlich heute in Frankreich? Was hoffen die Franzosen, was fürchten sie, was sehnen sie herbei, was lieben sie? Eine literarische Anthologie, die einen Einblick gibt in die Seele Frankreichs, in das Leben heute – unterhaltsam, fundiert und vielseitig. Mit Erzählungen, Gedichten, Karikaturen, Chansons, Comics, mit mehrheitlich ganz aktuellen Texten, denen aber auch klassische gegenüberstehen – um Tradition und Veränderung des esprit français erlebbar zu machen. Ein Blick auf unseren großen Nachbarn in Blau, Weiß, Rot – und vielen anderen, überraschenden Farben. Mit Originalbeiträgen von Catherine Millet und Michel Wieviorka sowie mit Beiträgen von Yasmina Reza, Patrick Modiano, Le Clézio, Michel de Montaigne, Roland Barthes, Wolinski, Sempé und vielen anderen.
Von einer Länder-Anthologie würde ich spontan einen vielfältigen Strauß von Kurzgeschichten erwarten. „Frankreich erzählt“ wirkt auf den ersten Blick bereits nicht wie eine Sammlung belletristischer Texte, sondern wie ein Reader für Schule oder Studium. Die Texte befassen sich mit der aktuellen politischen Situation in Frankreich, der Sinnkrise einer Nation und ihrer Überfremdungsangst, mit Gewalt, Terrorismus, den Einwohnern abgehängter Banlieues und ebenso abgehängter Dörfer in der Provinz...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.