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Bremen – eine kopflose, männliche Leiche wird gefunden, dann noch eine. Als die beiden Witwen des Nachts von ihren verstorbenen Ehemännern besucht und missbraucht werden, ruft die Polizei Richard Winter, den ehemaligen Kriminalkommissar, der seit dem Harlekin-Fall als Experte für Okkultes bekannt ist. Schon bald stößt Winter auf die Legende vom Incubus, einem Dämon, der sich des Nachts mit schlafenden Frauen paart. Doch kann es sich bei den Sichtungen wirklich um solch ein übernatürliches Phänomen handeln? Und was hat es mit dem geheimnisvollen Mann ohne Gesicht auf sich, der Winter stets aufsucht, nachdem ein Mord begangen worden ist? Spätestens als ein früherer Arbeitskollege umgebracht und eine Freundin entführt wird, merkt Winter, dass sich eine vormals unpersönliche Ermittlung auch für ihn in tödlichen Ernst verwandelt hat …
*Erster Satz des Buches*
"Martin Ahrens sah sich gehetzt um und strich sich mit dem Ärmel seiner Jacke den Schweiß von der Stirn."
THOMAS VAUCHER - DER INCUBUS, S. 7
*Meine Meinung*
"Der Incubus" ist der dritte Fall um den Ermittler Richard Winter, kann aber auch unabhängig von den beiden anderen gelesen werden.
Thomas Vaucher wirft uns bei diesem Roman direkt ins Geschehen, denn wir verfolgen mit Schrecken den ersten Mord des Pestdoktors. Der Pestdoktor ist...
Ich steige recht unmittelbar mit dem ersten Mord in die Geschichte ein und erlebe mit, wie grausam der Täter ist. Mir ist das Motiv des Mörders ebenso unklar wie allen anderen Beteiligten und so kann ich mich dann mal gleich in den “Rate-Modus” begeben. Allerdings werde ich aus diesem schnell wieder herausgerissen als Richard Winter die Bühne betritt.
Winter scheint ein wirklicher Chaot zu sein - offenbar hat er sogar vergessen, dass seine Freundin Sabine Krüger -...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.