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"Tierschutz muss nicht zwangsläufig bedeuten, sich einer Organisation, einem Verband oder Verein anzuschließen. Tierschutz beginnt im Kleinen, indem ich mich mit sehenden Augen, helfenden Händen und offenem Herzen für die Hilfesuchenden und Verlassenen einsetze, wann und wo immer sie mir begegnen", sagt Beate Rost und beschreibt in zwölf unterhaltsamen Kurzgeschichten, wie vielfältig die Möglichkeiten für jeden Einzelnen sind zu helfen. Sie erzählt unter anderem die Geschichte von Melodie, einer kleinen, blinden Kettenhündin. Sie erzählt von Hasso, einem stolzen Wachhund und von Sandy und Terry, zwei Welpen, die auf einer Bauschuttdeponie "entsorgt" wurden. Sie lässt eine ausgesetzte Hündin selbst erzählen, von ihren Empfindungen, ihren Ängsten, ihren Erlebnissen. Und sie lädt den Leser ein, am Alltag einer Tierheimleiterin teilzuhaben. Lassen Sie sich entführen in die Welt von Melodie, Rubio, Aika und all den anderen, lassen Sie sich berühren von ihren Schicksalen, ihrem Leid und ihrer Hilfsbedürftigkeit, genauso wie von ihrer Rettung aus Elend und Not, die eben manchmal (denn auch das heißt Tierschutz in seiner schönsten Form!) auch den Beginn eines neuen, unbeschwerten Lebens in Liebe, Sicherheit und Geborgenheit bedeutet.
Empfehlen würde ich dieses Buch Tierschützern und Tierliebhaber. Es ist von der Sprache her einfach gehalten, man darf also von dieser Seite keine zu hohen Erwartungen haben.
Das Buch besteht aus einzelnen Tierschicksalen. Schicksale, welche durch Menschen, für die Tiere Mittel zum Zweck sind; das Interesse an ihren Tieren verlieren … zustande kommen. Die Geschichten haben einen traurigen Anfang haben und enden meist glücklich.
Man muss sich auf die Themen einlassen. Man muss...
Das Buch befindet sich in einem Regal.